
Executive Consulting
Geschäftsführer und Unternehmer wünschen sich oft eine Beratung von Experten, die selbst in der Verantwortung als Unternehmer und Geschäftsführer gestanden haben. Denn die besten Konzepte nutzen wenig, wenn nicht von vornherein die teilweise erheblichen Probleme bei der Umsetzung angemessen mit berücksichtigt werden.
FGB Research verfolgt einen Beratungsansatz, der die individuelle Situation des Unternehmens gesamtheitlich ins Zentrum der Betrachtung stellt. In allen Phasen des Projektes von der Analyse über die Generierung von Lösungsansätzen bis hin zur Implementierung spielt die Ausrichtung auf das avisierte Endergebnis und damit die praktische Umsetzbarkeit die zentrale Rolle.
Schwerpunkt der Beratung bilden die Bereiche Strategie, Innovation, Technologie und Operative Performance.
Dr. Ing. Friedrich Böbel, der Gründer und Inhaber von FGB Research, hat mehr als 20 Jahre Führungserfahrung in den verschiedensten Positionen, davon 15 Jahre
als Geschäftsführer und Vorstand von Unternehmen, die das Spektrum vom Start-up bis zum großen Mittelständler mit mehreren Milliarden Euro Umsatz abdecken. Seine Industrieerfahrung erstreckt sich von Auftragsforschung (Fraunhofer Gesellschaft) über Hochtechnologie (Infineon AG, Compound Disk Drives GmbH) bis zu Lebensmittel- (Unternehmensgruppe Theo Müller) und technischen Konsumgüterunternehmen (Gardena AG, Torqeedo GmbH).

Strategy Development
Kundennutzen generieren
Eine Unternehmensstrategie muss die Frage beantworten, wie das Unternehmen langfristig relevanten Kundennutzen generieren kann, der von Wettbewerbern nicht oder nur schwer zu imitieren ist.
Innovationen entwickeln
Den größten Einfluss auf den langfristigen Unternehmenserfolg haben Produktinnovationen, gefolgt von neuen Fertigungstechnologien und schließlich operativen Themen wie Qualität, Lieferservice und Produktivität.
Gegenwärtige und zukünftige Märkte und Kunden definieren
Am Ende der Strategieentwicklung steht ein klares Bild von gegenwärtigen und zukünftigen Märkten und Kunden, den dazu korrespondierenden Kernkompetenzen des Unternehmens und wie diese aufgebaut werden können.
Um diese drei Themenblöcke kreist die Strategieberatung der FGB Research – immer mit der Frage im Hintergrund, welche Aspekte dieser Gebiete dem Unternehmen einen langfristigen Wettbewerbsvorsprung sichern.
Innovation
In unserer Innovationsberatung gehen wir davon aus, dass Innovation im Kern eine individuelle Leistung ist. Wir beraten also nicht im Sinne der Implementierung von Innovationsprozessen, sondern versuchen über individuelle Gespräche und Workshops mit Mitarbeitern aus den Bereichen Technik und Marktbearbeitung sowie Vermittlung von externen Experten zu Spezialthemen neue Produktideen zu generieren.
Wir unterscheiden dabei zwischen einer Push und einer Pull Innovation.
Pull Innovationen sind marktgetrieben und folgern meistens direkt aus einer umfassenden Markt- und Kundenanalyse. Sie entsprechen oft einer inkrementellen Weiterentwicklung von Bestehendem.
Push Innovation werden meistens aus der Technik heraus vorgeschlagen. Sie beschreiben Lösungen für Anwenderprobleme, die der Markt mangels Kenntnis der neuen technischen Möglichkeiten noch nicht antizipieren konnte. Schlüsselinnovationen, die neue Märkte schaffen und das Unternehmen auf einen langfristigen Wachstumspfad setzten, sind meistens Push Innovationen.
Technology Assessment
Technical Due Diligence
Insbesondere bei der Kapitalisierung von Unternehmen mit technisch anspruchsvollen Produkten und Technologien wünschen sich Investoren wie Venture Capital oder Private Equity Fonds eine unabhängige Bewertung der technischen/technologischen Wettbewerbsposition. FGB Research bietet Technologiebewertung und Technische Due Diligence für folgende Industrien an:
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Alternative Antriebskonzepte
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Neue Materialien
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Neue Fertigungstechnologien
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Intelligente Maschinen
Operational Performance
Im Zentrum operativer Probleme stehen die Begriffe Produktivität und Geschwindigkeit.
Hohe Produktivität bedeutet hohen Durchsatz und geringen Stückkosten.
Hohe Geschwindigkeit resultiert in niedrigen Durchlaufzeiten, kurzen Lieferzeiten, der Fähigkeit zur schnellen Reaktion auf geänderte Kundenanforderungen und ganz allgemein ein besseres Serviceniveau sowie niedrige Bestände und damit geringe Kapitalbindung.
Hohe Geschwindigkeit ist aber auch im Qualitätsmanagement der entscheidende Parameter. Er erlaubt kürzere Lernzyklen bei Qualitätsproblemen und führt zu deutlich verringerten Verwurfskosten.
Produktivität und Geschwindigkeit lassen sich nicht unabhängig voneinander betrachten. Werke mit hoher Auslastung haben oft gute Stückkosten, weisen aber eine sehr hohe Durchlaufzeit mit all den negativen Konsequenzen auf, während Werke mit sehr guten Durchlaufzeiten oft eine wenig wettbewerbsfähige Kostenstruktur haben.
Der Konflikt zwischen Kosten und Geschwindigkeit hat tiefere Gründe und basiert auf den statistischen Gesetzen, denen Fertigungsprozesse unterworfen sind.
Die Verbesserung der operativen Leistungsfähigkeit verlangt deshalb nach einem integrativen Ansatz, der die gleichzeitige Optimierung von Durchsatz und Durchlaufzeit erlaubt. Den Schlüssel dazu liefert ein spezieller Zweig der Informatik nämlich die "Warteschlangentheorie".
Die entsprechende Managementmethode firmiert unter dem Namen Operating Curve Mangement.
Sie wurde von Friedrich Böbel in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in Zusammenarbeit mit IBM entwickelt und inzwischen in zahlreichen Unternehmen weltweit mit sehr gutem Erfolg eingeführt und zwar sowohl in Produktionsbetrieben als auch in Entwicklungs-und anderen Dienstleistungszentren.
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